Bei entspannter und zugleich produktiver Atmosphäre hat sich gestern der Stadtschülerrat zu seiner zweiten Sitzung in diesem Schuljahr getroffen. Unter anderem wurde dabei die Nikolausaktion gemeinsam evaluiert und mit dem Jahresprogramm ein Ausblick auf das verbleibende Geschäftsjahr geworfen. Die Delegierten einigten sich dabei auf den Vorschlag
des Stadtvorstandes. Dieser beinhaltete unter Anderem die bereits durchgeführte Nikolausaktion, die Nachhilfebörse Schüler-helfen-Schülern und das Abikomitee-Hilfsnetzwerk, welches bereits sein erstes Treffen hatte. Auch bereits traditionelle Projekte, wie das Planspiel Parlament sind weiterhin eingeplant. Daneben entschied sich der SSR noch für den von der Dezernentin für Bildung, Astrid Eibelshäuser vorgeschlagenen Haushalt und nahm die überarbeitete Fassung der Geschäftsordnung mit hoher Zustimmung an.
Insgesamt wurde insbesondere das gute Arbeitsklima unter den Anwesenden gelobt: „Das war der schnellsten SSR-Sitzungen die ich je besucht habe und zugleich eine der Sitzungen, an der wir am meisten zusammen geschafft haben“, so Jeremias Lugner, stellvertretender Stadtschulsprecher.
Der Stadtschülerrat beschloss des Weiteren einstimmig, dass die Hälfte der Mehreinnahmen der Nikolausaktion gemeinsam gespendet werden sollen. Des Weiteren sollen die übrigen Nikoläuse an eine, vom SSR Vorstand auszusuchende, soziale Initiative gespendet werden.
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